Christus, der einzige Schutz gegen einen verworfenen Geist
2. Korinther 13,5: „Oder erkennt ihr an euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Wenn nicht, dann wäret ihr ja nicht bewährt.“
Die Lehren des Evangeliums sind Lehren des Friedens und sie bringen Trost für alle, die an sie glauben; sie sind nicht wie das Gesetz, das durch Mose gegeben wurde, 1Joh 1,17 welches aus beschwerlichen und schmerzhaften Zeremonien bestand; noch tragen sie diese Schrecknisse mit sich, wie es das Gesetz getan hat, so wie es darin heißt: „Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht.“ 2Gal 3,10 Wenn du das ganze Gesetz halten würdest und es nur in einem Punkt brechen würdest, dann wärst du gleichermaßen schuldig, wie wenn du es in allen Punkten gebrochen hättest. Das Gesetz spricht Drohungen aus gegen alle, die sich nicht an seine strikten Gebote halten; aber das Evangelium ist eine Erklärung von Gnade, Frieden und Barmherzigkeit; darin bekommt ihr einen Bericht über das Blut Christi, dem Blut, „das Besseres redet als das Blut Abels;“ 3Heb 12,24 denn Abels Blut schrie laut nach Vergeltung, Vergeltung. Doch das von Jesu Christus ruft Barmherzigkeit, Barmherzigkeit, Barmherzigkeit für den schuldigen Sünder. Wenn er zu Christus kommt, seine Sünde bekennt und sie aufgibt, dann wird Jesus ihm barmherzig sein. Und wenn ihr, meine Brüder, euch nur eurer Sünden bewusst seid, euch eurer Übertretungen überführt fühlt und erkennt, dass ihr verlorene, verdammte Sünder seid, und kommt und Christus von eurem verlorenen Zustand erzählt, dann werdet ihr bald feststellen, wie willig er dazu ist, euch zu helfen; er wird euch seinen Geist geben; und wenn ihr seinen Geist habt, dann könnt ihr nicht unbewährt sein: ihr werdet seinen Geist als belebend und erfrischend empfinden; nicht so wie der Geist der Welt ist, ein Geist der Verachtung, des Neids und aller Unbarmherzigkeit.
Die meisten eurer eigenen Erfahrungen werden die Wahrheit dessen bestätigen; denn werdet ihr nicht verachtet und verleumdet und sagt die Welt nicht allerlei Übles über euch, nur weil ihr Jesus Christus nachfolgt; weil ihr nicht mit ihnen in derselben Maßlosigkeit lebt? Während sie die Spottlieder der Zecher singen, 4Ps 69,13 singt ihr Psalmen und Hymnen; während sie im Theater sind, hört ihr euch eine Predigt an; während sie trinken, schwelgen und ihre kostbare Zeit verschwenden und auf ihr eigenes Verderben 52Petr 3,16 zueilen, seid ihr am Lesen, Beten und Meditieren und „erwirkt euer Heil mit Furcht und Zittern.“ 6Phil 2,12 Das ist Grund genug für die Welt, euch zu verachten; ihr seid nicht vornehm und modisch genug für sie. Wenn ihr gottesfürchtig leben wollt, müsst ihr Verfolgung erleiden; 72Tim 3,12 ihr dürft nicht erwarten, diese Welt ohne Verfolgung und Verachtung zu durchqueren. „Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, darum hasst euch die Welt.“ 8Joh 15,19 Das war in allen Zeitaltern so; sie liebte nie jemanden außer denen, die sich an ihren Eitelkeiten und Verlockungen erfreuten. Es hat zum Tod von vielen, die Jesus liebten, geführt nur aus diesem Grund, weil sie ihn geliebt haben. Und deshalb, meine Brüder, seid nicht überrascht, wenn ihr eine Feuerprobe durchmacht, denn all diese Dinge werden nur Mittel dazu sein, euch früher zu eurem Meister zu senden.
Der Geist der Welt ist Hass, der von Christus ist Liebe; der Geist der Welt ist Verdruss, der von Christus ist Freude. Der Geist der Welt ist Kummer, der von Christus ist Freude; der Geist der Welt ist böse, und der von Christus ist gut. Der Geist der Welt wird uns nie befriedigen, aber Christi Geist ist die volle Zufriedenheit; der Geist der Welt ist Elend, der von Christus ist Leichtigkeit. In einem Wort, der Geist der Welt hat nichts Beständiges; aber der Geist Christi ist dauerhaft und wird eine Ewigkeit von Zeitaltern überdauern. Der Geist Christi wird jede Schwierigkeit beseitigen, jeden Zweifel zerstreuen und ein Mittel dazu sein, euch zu sich selbst zu bringen, um mit ihm für immer und ewig zu leben.
Aus den Worten meines Textes werde ich euch zeigen:
- Die Notwendigkeit, den Geist Christi zu empfangen.
- Wer Christus ist, dessen Geist ihr empfangen sollt. Und dann:
- Werde ich mit einer Ermahnung schließen an euch alle, hoch und niedrig, reich und arm, zum Herrn Jesus Christus zu kommen und darum zu bitten, dass ihr seinen Geist empfangen mögt, so dass ihr nicht unbewährt seid.
Erstens werde ich euch die Notwendigkeit aufzeigen, den Geist Christi zu empfangen. Und hier, meine Brüder, wird es notwendig sein, euch in eurem ersten Zustand zu betrachten: Das heißt, als Gott zuerst Adam schuf und ihn in den Garten Eden setzte und ihm das Privileg gab, von allen Bäumen im Garten zu essen, außer vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, der in der Mitte stand. Unsere Ur-Eltern waren nicht lange in diesem Zustand der Unschuld, bevor sie davon abfielen; sie brachen die göttlichen Gebote und zogen alle ihre Nachkommen mit in die Schuld hinein. Denn weil Adam unser Vertreter war, so sollten wir in ihm stehen oder fallen, und weil er das Oberhaupt unseres Bundes war, verwickelte sein Fall unsere ganze Rasse mit hinein unter die Macht des Todes, denn „der Tod ist durch die Sünde in die Welt gekommen;“ 9Röm 5,12 und wir alle wurden haftbar gegenüber der ewigen Bestrafung, die von Gott für den Ungehorsam des Menschen gegenüber dem göttlichen Gebot auferlegt wurde.
Da nun der Mensch gesündigt hatte und eine Genugtuung verlangt wurde, war es für ein endliches Geschöpf unmöglich, ihm Satisfaktion zu leisten, der ein Gott war, zu rein, als dass er Böses ansehen könnte. 10Hab 1,13 Und der Mensch hätte durch die Gerechtigkeit Gottes in die Grube geschickt werden müssen, die seit alten Zeiten für den Teufel und seine Engel bereitet ist; 11Mt 25,41 aber als die Gerechtigkeit im Begriff war, das unwiderrufliche Urteil zu fällen, da kam der Herr Jesus Christus und bot sich selbst als Lösegeld für arme Sünder an. Die bewundernswerte Herablassung des Herrn Jesus Christus! Dass er, der im Schoß seines Vaters war, 12Joh 1,18 von all dieser Herrlichkeit herabkommen sollte, um für solche Rebellen wie euch und mich zu sterben, die, wenn es in unserer Macht läge, den Allmächtigen von seinem Thron stürzen würden; wenn es also keine Notwendigkeit für den Tod Christi gegeben hätte und wenn ein anderes Lösegeld gefunden worden wäre, durch das arme Sünder hätten gerettet werden können, könnt ihr also dann denken, dass „Gott seinen eigenen Sohn nicht verschont hätte“ 13Röm 8,32 und ihn nicht für alle, die an ihn glauben, ausgeliefert hätte?
Dies, meine Brüder, denke ich, beweist in aller Deutlichkeit, dass es für Christus notwendig gewesen war, zu sterben. Aber denkt daran, es wird euch nichts nützen, zu wissen, dass Christus für Sünder gestorben ist, wenn ihr nicht seinen Geist annehmt, so dass ihr geheiligt werdet und für den Empfang dieses Jesus tauglich gemacht werdet, der für alle gestorben ist, die an ihn glauben. Die Sünde eurer Natur, eure Erbsünde, reicht aus, um euch in Qualen zu stürzen, die kein Ende haben werden; und deshalb, solange ihr den Geist Christi nicht empfangt, seid ihr Verworfene, unbewährt, und ihr könnt nicht gerettet werden. Nichts Geringeres als das Blut Jesu, das auf eure Seelen angewandt wird, wird euch glücklich machen für alle Ewigkeit. Und dann, wenn euch klar wird, dass dies also so absolut notwendig ist, dass ihr nicht gerettet werden könnt, ohne den Geist Christi empfangen zu haben, sondern dass ihr unbewährt seid, ruht nicht, bis ihr gute Hoffnung durch die Gnade habt, dass das gute Werk in euren Seelen begonnen ist; dass ihr Vergebung für eure Sünden empfangen habt; dass Christus vom Himmel herabgekommen ist, gestorben ist und Sühne für eure Sünden geleistet hat. Schmeichelt euch nicht selbst, dass ein wenig Moral ausreichen wird, um euch zu retten; dass der Kirchgang, das Gebet und die Sakramente und die Erfüllung aller religiösen Pflichten in äußerlicher Weise euch jemals in den Himmel bringen werden. Nein, ihr müsst Gnade in euren Herzen haben; es muss eine Veränderung des ganzen Menschen stattfinden.
Ihr müsst von Neuem geboren werden 14Joh 3,3 und zu einer neuen Schöpfung werden 152Kor 5,17 und den Geist Christi in euch haben. Und solange ihr diesen Geist Christi nicht habt, sage ich, seid ihr nicht besser als Verworfene, egal was ihr Gegenteiliges denken oder wie ihr euch in eurer eigenen Vorstellung schmeicheln mögt. Ihr mögt euch damit begnügen, ein bürgerliches und äußerlich anständiges Leben zu führen, aber was wird euch das nützen, solange ihr nicht den Geist des Herrn Jesus Christus in euren Herzen habt. Sein Königreich muss in euren Seelen aufgerichtet werden; es muss das Leben Gottes in der Seele des Menschen sein, sonst gehört ihr nicht zum Herrn Jesus Christus; und solange ihr nicht zu ihm gehört, seid ihr unbewährt.
Dies mag einigen von euch als Eiferei erscheinen, aber es ist das, was der Apostel Paulus lehrte und deshalb, meine Brüder, sind diese die Worte der Wahrheit. Ich bitte euch, in der Barmherzigkeit Gottes in Christus Jesus, diese Worte nicht zu verachten, als ob sie euch nichts angingen, sondern nur für die ersten Zeitalter des Christentums gedacht waren und daher für euch ohne Bedeutung sind. Wenn ihr so denkt, schadet ihr euren eigenen Seelen, denn alles, was geschrieben ist, wurde für euch in diesen Zeiten geschrieben, genauso wie für die Christen in den ersten Zeitaltern der Gemeinde.
Denn so steht die Sache zwischen Gott und dem Menschen: Gott hat den Menschen anfangs gerade geschaffen, 16Pred 7,29 oder wie der heilige Schreiber es ausdrückt: „Gott erschuf den Menschen nach seinem Bild;“ 171Mose 1,27 seine Seele war die genaue Kopie, die Abschrift der göttlichen Natur. Er, der durch seine allmächtige Kraft die Welt ins Dasein gesprochen hatte, hauchte dem Menschen den Hauch des geistlichen Lebens ein und seine Seele wurde mit Reinheit und Vollkommenheit geschmückt. Dies war der letzte Pinselstrich der Schöpfung; die Vollkommenheit sowohl der moralischen als auch der materiellen Welt; und sie glich dem göttlichen Original so sehr, dass Gott nicht anders konnte, als sich an seinem eigenen Abbild zu erfreuen und Wohlgefallen daran zu finden. Deshalb lesen wir, als Gott den unbelebten und tierischen Teil der Schöpfung vollendet hatte, „sah er, dass es gut war.“ 181Mo 1,25 Aber als dieser liebliche, Gott ähnliche Mensch gemacht wurde, „siehe, es war sehr gut.“ 191Mo 1,31
Glücklich, unsagbar glücklich, an der göttlichen Natur teilzuhaben; und so hätte der Mensch weiterhin bleiben können, wenn er heilig geblieben wäre; doch Gott versetzte ihn in einen Zustand der Prüfung, mit der freien Erlaubnis, von jedem Baum im Garten zu essen, außer von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen. An dem Tag, an dem er davon aß, sollte er nicht nur dem zeitlichen, sondern auch dem geistlichen Tod unterworfen werden und so das göttliche Bild verlieren, jenes geistliche Leben, das Gott in ihn eingehaucht hatte und das ebenso sein Glück war wie seine Herrlichkeit.
Doch der Mensch, unglücklicher Mensch, verführt vom Teufel, aß von der verbotenen Frucht und wurde dadurch haftbar gegenüber dem Fluch, den der ewige Gott für seinen Ungehorsam über ihn ausgesprochen hatte. Und wir lesen, dass sich Adam kurz nach seinem Fall darüber beklagte, dass er nackt war; nackt, nicht nur in Bezug auf seinen Körper, sondern nackt und um die göttlichen Gnaden gebracht, die zuvor seine Seele verschönert hatten.
Dann befielen unglückliche Meuterei, Unordnung und Störungen diese Welt; die Dornen und Disteln, die jetzt hervorsprießen und die Erde überwuchern, waren nur schwache Sinnbilder, leblose Darstellungen jener Verwirrung und Rebellion, die in der Seele des Menschen hervorspross und sie überwältigte, sofort und unmittelbar nach dem Fall. Er versank nun in das Wesen von Tieren und Teufeln hinab.
In diesem schrecklichen und ungeordneten Zustand werden alle von uns in die Welt gebracht: Es wird uns erzählt, meine Brüder, dass „Adam einen Sohn ihm gleich und nach seinem Bilde“ 201Mo 5,3 hatte oder: Mit derselben verdorbenen Natur, in die er selbst nach dem Essen der verbotenen Frucht hineingesunken war. Und die Erfahrung sowie die Schrift beweisen, dass wir alle zusammen in Sünde geboren werden und deswegen unfähig dazu sind, Gemeinschaft mit Gott zu haben, solange wir uns in einem solchen Zustand befinden.
Denn so wie das Licht keine Gemeinschaft mit der Finsternis haben kann, so kann Gott keine Gemeinschaft mit solchen befleckten Söhnen Belials haben. 212Kor 14-15 Hier, hier zeigt sich der große und herrliche Zweck, weshalb Christus im Fleisch offenbart worden ist. 221Tim 3,16 Um ein Ende mit dieser Unordnung und Störungen zu machen und uns wieder zur Gunst Gottes zurückzubringen. Er kam vom Himmel herab und vergoss sein kostbares Blut am Kreuz, um die göttliche Gerechtigkeit seines Vaters für unsere Sünden zu befriedigen; und so erkaufte er diesen Heiligen Geist, der noch einmal mehr das göttliche Bild auf unsere Herzen wieder neu einprägen muss und uns fähig dazu machen muss, mit Gott zu leben und uns an Gott zu erfreuen. Wir müssen durch den Geist Gottes erneuert werden; er muss in uns wohnen, bevor wir eine neue Schöpfung sein 232Kor 5,17 und von einem verworfenen Geist befreit werden können. Der Geist Christi muss uns nach Hause bringen in jenen Schafstall, wo all seine Schafe sind, 24Joh 10,16 und seine Gnade in unsere Herzen einpflanzen und von uns diesen Geist der Sünde wegnehmen, der in uns herrscht. Und solange dieser nicht aus unseren Herzen mit der Wurzel ausgerottet ist, dann mögen wir uns auch noch so sehr schmeicheln, gute Christen zu sein, weil wir gute Moralisten sind und bürgerliche, moralische, anständige Leben führen, aber wenn wir auf diese Weise leben und sterben, meine Brüder, schmeicheln wir uns selbst nur in die Hölle hinein.
Ich denke, ich habe deutlich bewiesen, dass es notwendig ist, den Geist Christi zu empfangen. Ich komme nun dazu, euch zweitens zu zeigen, wer Christus ist, dessen Geist ihr empfangen sollt.
Meine Brüder, Jesus Christus ist eins mit, gleichrangig, gleich ewig und wesensgleich mit dem Vater, wahrer Gott vom wahren Gott; und so wie es keinen Augenblick gab, in dem Gott der Vater nicht war, so gab es keinen Augenblick, in dem Gott der Sohn nicht war.
Arianer und Sozinianer leugnen diese Gottheit Christi und betrachten ihn nur als Geschöpf. Die Arianer sehen in ihm eine nominelle Gottheit, einen erschaffenen und untergeordneten Gott; aber wenn sie demütig die Schriften erforschen würden, würden sie darin göttliche Huldigung an Christus finden. Er wird in der Schrift Gott genannt, besonders wenn der große prophetische Evangelist sagt: „Sein Name lautet starker Gott, ewiger Vater, und die Herrschaft wird auf seiner Schulter ruhen.“ 25Jes 9,5 Und Jesus Christus selbst sagt, dass er das „Alpha und das Omega“ ist; 26Offb 22,13 und dass „die Welt durch ihn gemacht wurde.“ 27Joh 1,10 Aber obwohl dies so offensichtlich ist, wollen die fröhlichen und luftigen Schlaumeier in dieser Zeit nicht glauben, dass der Herr Jesus Christus gleich mit seinem Vater ist, und das aus keinem anderen Grund, als weil es eine modische und gebildete Lehre ist, seine Göttlichkeit zu leugnen und ihn nur als einen erschaffenen Gott zu betrachten.
Unsere Sozinianer gehen nicht so weit; sie betrachten Christus nur als einen guten Menschen, der von Gott gesandt wurde, um den Menschen zu zeigen, welchen Weg sie gehen sollten, wenn sie sich vom Judentum abwenden; dass er auch ein Beispiel für die Welt sein sollte und dass sein Tod nur dazu diente, die Wahrheit seiner Lehren zu bestätigen.
Viele von denen, die sich Mitglieder nennen, ja sogar Lehrer der Kirche von England, haben sich auf dieses kultivierte Konzept eingelassen. Guter Gott! Meine innere Seele erzittert bei dem Gedanken an die Folgen, die einen solchen Glauben begleiten werden. O meine Brüder, denkt nicht so entehrend von dem Herrn, der euch erkauft hat; von dem Jesus, der für euch gestorben ist. Er muss für eure Seelen alles in allem sein, 281Kor 15,28 wenn ihr jemals durch ihn gerettet werdet. Christus muss euer aktiver ebenso wie euer passiver Gehorsam sein; seine Gerechtigkeit muss euch zugerechnet werden. Die Lehre der Anrechnung der Gerechtigkeit Christi ist eine tröstliche, wünschenswerte Lehre für alle wahren Christen. Und für euch, Sünder, die fragen, was ihr tun müsst, um gerettet zu werden? Wie beklemmend wäre es, euch zu sagen: „Durch eure eigenen guten Werke“, wenn ihr vielleicht noch nie in eurem Leben ein gutes Werk getan habt. Das würde euch tatsächlich zur Verzweiflung treiben. Nein: „Glaubt an den Herrn Jesus Christus, und ihr werdet gerettet werden;“ 29Apg 16,31 kommt im Glauben zu dem Herrn Jesus und er wird euch annehmen. Er ist dazu fähig und willig, euch zu retten.
Diese zweite Person in der Dreieinigkeit, der Gott-Mensch, der Mittler des neuen Bundes; 30Heb 12,24 er, meine Brüder, hat in seinem Blut genug Kraft, um für die Sünden von Millionen von Welten zu sühnen. Als Mensch starb er, er wurde gekreuzigt, ans verfluchte Holz 315Mo 21,23 genagelt und durchbohrt. Dies war die Liebe des Herrn Jesus Christus für euch; und werdet ihr also niedrige und unehrenhafte Gedanken von Jesus Christus haben, nachdem er so viel für euch getan hat? O meine lieben Brüder, seid nicht so vornehm, dass ihr die Gottheit Christi leugnet; auch wenn ihr in den Augen der Welt als Narren geltet, werdet ihr in Gottes Augen als weise gelten, weise zur Errettung. 322Tim 3,15
Jetzt mag man euch als Narren und Verrückte ansehen, als einen Haufen Pöbel und bald schon als geeignet für die Irrenanstalt. Sie mögen sagen, ihr untergrabt die Staatskirche; doch Gott kennt die Geheimnisse aller Herzen, kennt unsere Unschuld; und ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, 33Röm 9,1 ich würde mich freuen, wenn die ganze Welt sich an ihre Artikel halten würde; ich würde mich freuen, wenn die Lehrer, die Diener der Kirche von England genau die Artikel predigen würden, zu denen sie sich bekannt haben; aber jene Diener, die diese predigen, gelten als Verrückte und werden als der Abschaum der Erde angesehen, die zur Gesellschaft und Konversation ungeeignet sind.
Die bösen Dinge, die sie über mich sagen, Gott sei gepriesen, sind ohne Grundlage; ich bin ein Freund der Predigten der Kirche; ich bin ein Freund ihrer Liturgie, und wenn sie mich nicht aus ihren Kirchen verdrängen würden, würde ich sie jeden Tag lesen.
Meine Brüder, ich bin nicht dafür, den Geist Gottes einzuschränken, sondern dafür, alle in den Seilen der Liebe 34Hos 11,4 zu vereinen; ich liebe alle, die den Herrn Jesus Christus lieben. Das wird mehr Christen schaffen als der Geist der Verfolgung.
Die Pharisäer mögen es für Wahnsinn halten, Verfolgung in einem christlichen Land zu erwähnen, aber der Geist der Verfolgung wohnt in vielen. Ihr Wille ist ebenso groß, doch, Gott sei Dank, ihnen fehlt die Macht; hätten sie diese, meine Brüder, dann müssten wir mit Feuer und Scheiterhaufen rechnen, denn der Tempel des Teufels wird erschüttert. Viele kommen zu Jesus, und ich hoffe, viele von euch sind bereits gekommen und noch viele mehr werden kommen. Das muss Satan wütend machen, sein Königreich geschwächt zu sehen; er wird all seine Bosheit gegen das Volk Gottes schüren. Wir müssen damit rechnen, dass eine Zeit des Leidens sicherlich kommen wird; sie eilt jetzt heran, sie reift rasch; und dann wird es sich deutlich zeigen, ob ihr Heuchler seid oder nicht; denn Zeiten des Leidens sind immer Zeiten der Prüfung. O meine Brüder, fürchtet euch nicht vor ein wenig Schmach, sondern betrachtet alles als Vorboten dessen, was damit einhergehen wird.
Deshalb lasst mich in Form einer Anwendung, drittens, euch alle ermahnen, hoch und niedrig, reich und arm, gemeinsam zum Herrn Jesus Christus zu kommen, damit er euch die Kraft gibt, alles zu ertragen, was er in seiner Weisheit von euch verlangt. Kommt, kommt, meine Brüder, zu Jesus Christus und er wird euch Gnade geben, die euch willig machen wird und bereit, alles zu ertragen 352Tim 2,10 für Jesus Christus.
Wenn man mit dem Finger auf euch zeigt, wenn man euch verachtet und für verrückt und getäuscht hält: Ach! Was bedeutet das für eine Seele, die Jesus Christus hat? Habt keine Angst, den gesegneten Jesus zu bekennen; wagt es, außergewöhnlich gut zu sein: Fürchtet euch nicht davor, Hymnen zu singen oder euch zu versammeln, um einer den anderen zu erbauen 361Thess 5,11 in den Wegen des Herrn: Leuchtet als Lichter in der Welt inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts. 37Phil 2,15
Es ist notwendig, dass Anstöße zur Sünde kommen, 38Mt 18,7 um zu prüfen, was in unseren Herzen ist, und ob wir treue Streiter Jesu Christi 392Tim 2,3 sein werden oder nicht. Gebt euch nicht damit zufrieden, Christus von ferne zu folgen, denn dann werden wir, wie Petrus, ihn bald verleugnen; sondern lasst uns ganz und gar Christen sein. Lasst unsere Rede und all unsere Handlungen der ganzen Welt zeigen, wessen Jünger wir sind und dass wir uns vorgenommen haben, nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. 401Kor 2,2 O dann, dann wird es gut mit uns sein, glücklich, unsagbar glücklich werden wir sein, schon hier; und was noch unendlich besser ist, wenn andere, die uns verachtet haben, den Bergen und Hügeln zurufen werden, auf sie zu fallen und sie zu verbergen, 41Offb 6,16 werden wir erhöht sein, um zur Rechten Gottes zu sitzen, wie die Sonne am Firmament zu leuchten 42Dan 12,3 und für immer mit unserem Erlöser zu leben. Und wird das nicht ein ausreichender Lohn für all die Leiden sein, die ihr hier erlitten habt? Deshalb, strebt nicht danach, die Größe, den Reichtum, die Ehre und die Freuden dieser Welt zu erlangen, sondern strebt danach, Jesus Christus zu haben.
Eure Freunde und fleischlich gesinnten Bekannten und vor allem euer großer Widersacher, der Teufel, werden euch dazu überreden wollen, Christus nicht anzunehmen, bis ihr alt geworden seid; er möchte, dass ihr euch einen großen Vorrat auf viele Jahre anlegt; 43Lk 12,19 Theater besucht, Karten spielt; auf Bälle und Maskeraden geht; und um euch noch williger zu machen, um euch noch mehr hineinzuziehen, nennt er sündige Vergnügungen „unschuldige Zerstreuungen“.
Ein kürzlich verstorbener, gelehrter Rabbi unserer Kirche erzählte den Leuten in einer Predigt, die ich selbst gehört habe, dass wenn die Menschen sonntags in die Kirche gingen und dort Gebete aufsagten, dann sei es weder schädlich noch würde Gott es als Sünde betrachten, wenn sie, sobald der Gottesdienst vorbei sei, danach ihre Freizeit genießen würden. Aber ich sage, meine Brüder, und das Gebot Gottes sagt es auch, dass der ganze Sabbat heilig gehalten werden muss; und da Gott euch sechs Tage für euch selbst gewährt hat, um die Pflichten in den verschiedenen Ständen zu erfüllen, in die euch die Vorsehung gesetzt hat, erwartet er, dass ihr ihm einen Tag für sich gebt; und wollt ihr jenen Sabbat vergeuden, der damit verbracht werden sollte, Vorräte für eure Seelen zu sammeln? Gott bewahre!
Ihr wärt zehntausendmal besser dran, all die vornehmen Zerstreuungen dieser Zeit nicht zu kennen, als den Geist Christi in euch nicht zu kennen und dass er in euch sein muss, bevor ihr eine neue Schöpfung seid und in Christus seid; und wenn ihr euch nicht für Christus interessiert, seid ihr verloren, eure Verdammnis eilt herbei. „Wer da glaubt, der wird gerettet werden, und wer nicht glaubt, der wird verdammt werden.“ 44Mk 16,16
Wenn ihr Christus widersteht, kämpft ihr gegen euch selbst. O kommt zu ihm, wartet nicht darauf, gute Werke mitzubringen, denn sie werden euch nichts nützen; alle eure Werke werden euch niemals in den Himmel tragen, sie werden niemals eine Sünde vergeben, noch euch auch nur den geringsten Trost in der Sterbestunde spenden; wenn ihr nicht mehr habt als eure eigenen Werke, um euch damit bei Gott zu empfehlen, werden sie euch nicht davor bewahren, in jenen ewigen Abgrund zu versinken, in dem es keinen Boden gibt.
Aber kommt zu Christus, und er wird euch jene Gerechtigkeit geben, die euch am großen Tag des Herrn als gerecht ausweisen wird, wenn er kommen wird, um diejenigen zu bemerken, die ihn lieben und die das Hochzeitsgewand anhaben. 45Mt 22,12
Lasst all eure Taten aus der Liebe zu Jesus entspringen; lasst ihn das Alpha und Omega all eurer Handlungen sein; dann, meine Brüder, sind unsere unbedeutenden Werke annehmbare Opfer; aber wenn dieses Prinzip fehlt, nützen unsere prunkvollsten Dienste nichts; wir sind nur geistliche Götzendiener; wir opfern unserem eigenen Netz 46Hab 1,16 und machen einen Götzen aus uns selbst, indem wir uns selbst und nicht Christus zum Ursprung unserer Handlungen machen; und deshalb, meine Brüder, sind solche Handlungen so weit davon entfernt, von Gott akzeptiert zu werden, dass wir laut einem der Artikel unserer Kirche „nicht daran zweifeln, dass sie die Natur der Sünde haben, weil sie nicht aus einem erfahrenen Glauben in und aus einer Erkenntnis Jesu Christi entspringen.“ 47Neununddreißig Artikel der Kirche von England (Thirty-Nine Articles of the Church of England), Artikel XIII „Von Werken vor der Gnade“ (Of Works before Justification).
Wären wir keine gefallenen Geschöpfe, könnten wir aufgrund von anderen Prinzipien handeln; aber da wir in Adam gefallen sind und nur durch den Tod Jesu Christi wiederhergestellt werden, hat sich das Gesicht der Dinge völlig verändert, und alles, was wir denken, sprechen oder tun, wird nur in ihm und durch ihn akzeptiert.
Deshalb bitte ich euch, meine Brüder, in inniger Liebe und Mitgefühl, dass ihr doch zu Jesus kommen mögt. Geht nicht weg, spottend, beleidigt oder lästernd. In der Tat, alles, was ich sage, geschieht aus Liebe zu euren Seelen; und wenn ich nur ein Werkzeug dazu sein könnte, euch zu Jesus Christus zu bringen, selbst wenn ihr noch so sehr erhöht wärt, würde ich nicht neidisch, sondern würde mich über euer Glück freuen. Wenn ich der Letzte am Ende des Zugs der Gefolgschaft des gesegneten Jesus wäre, würde es mich hoch erfreuen, euch über mir in der Herrlichkeit zu sehen. Ich spreche nicht aus falscher Demut, einer vorgetäuschten Heiligkeit; nein, Gott ist mein Zeuge, ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, 48Röm 9,1 ich würde bereitwillig ins Gefängnis oder in den Tod gehen, wenn ich nur eine Seele aus den Festungen des Teufels herausbringen könnte zur Errettung, die durch Christus Jesus ist. 492Tim 3,15
Kommt dann zu Christus, jeder, der mich heute Abend hört; ich biete euch Jesus Christus, Vergebung und Errettung an für alle, die es annehmen werden. Kommt, o ihr Säufer, legt eure Becher beiseite, trinkt nicht mehr im Übermaß; kommt und trinkt von dem Wasser, das Christus euch geben wird, und dann wird euch nicht mehr dürsten. 50Joh 4,14 Kommt, o ihr Diebe; wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, 51Eph 4,28 sondern fliehe zu Christus, und er wird euch annehmen. Kommt zu ihm, o ihr Huren; legt eure Lüste ab und kehrt zum Herrn um, und er wird Erbarmen mit euch haben, er wird euch von all euren Sünden reinigen und euch in seinem Blut waschen. Kommt, all ihr Lügner; kommt, all ihr Pharisäer; kommt, all ihr Unzüchtigen, Ehebrecher, Schwörer und Lästerer, kommt zu Christus, und er wird all eure Unreinheit wegnehmen, er wird euch von eurer Verschmutzung reinigen und eure Sünden sollen weggetan werden. Kommt, kommt, meine schuldigen Brüder; ich bitte euch um Christi willen und um eurer unsterblichen Seelen willen, zu Christus zu kommen. Lasst mich nicht vergeblich an die Tür eures Herzens klopfen, sondern öffnet sie und lasst den König der Herrlichkeit einziehen, 52Ps 24,7 und er wird bei euch wohnen, er wird kommen und mit euch speisen heute Abend; diese Stunde, in diesem Moment ist er bereit, euch zu empfangen, deshalb kommt zu ihm.
Besprecht euch nicht erst mit Fleisch und Blut, 53Gal 1,16 lasst die Welt euch nicht daran hindern, zum Herrn des Lebens zu kommen. Was sind ein paar vergängliche Freuden dieses Lebens wert? Sie sind es nicht wert, euch zu gehören, aber Jesus Christus ist eine kostbare Perle, er ist es wert, dass ihr hingeht und alles verkauft, was ihr habt, um sie zu kaufen. 54Mt 13,45
Und wenn ihr unter Bedrängnissen leidet, flieht nicht zu Gesellschaft, um euch abzulenken, noch lest das, was die Welt „harmlose Bücher“ nennt; sie neigen nur dazu, das Herz zu verhärten und euch davon abzuhalten, euch dem Herrn Jesus Christus zu nähern.
Als ich ein Kind war, 551Kor 13,11 ja, als ich an Jahren reifer wurde, Gott weiß es, ich sage es mit Bedauern, als ich noch unwissend über die Herrlichkeit des Wortes Gottes war, las ich so viele dieser harmlosen Bücher wie jeder andere; aber nun habe ich das gute Wort des Lebens geschmeckt 56Heb 6,5 und bin zu einer vollkommeneren Erkenntnis von Christus Jesus, meines Herrn, gekommen; ich habe diese kindischen, nichtigen Dinge weggetan 571Kor 13,11 und beschlossen, keine anderen Bücher mehr zu lesen, als die, die mich zu einer Erkenntnis meiner selbst und von Jesus Christus führen.
Mir ist, als könnte ich bis Mitternacht zu euch sprechen, meine Brüder; ich bin voller Liebe zu euch; lasst mich euch inständig bitten, zu Christus um Hilfe zu fliehen: „Jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils;“ 582Kor 6,2 verzögert deshalb nicht, sondern bemüht euch, durch die enge Pforte einzugehen; geht nicht den breiten Weg 59Mt 7,13 der vornehmen Welt, sondern wählt, mit dem Volk Gottes zu leiden, anstatt die Freuden der Sünde für eine Zeit zu genießen. Ihr werdet später eine Belohnung haben, die all den Spott, die Schmähungen und das Leid, das ihr hier erfahren habt, wettmachen wird.
Und wird die Gegenwart Christi nicht eine ausreichende Belohnung für alles sein, was ihr um seines Namens willen gelitten habt? Warum wollt ihr den Herrn der Herrlichkeit nicht annehmen? Sagt nicht, ihr habt nicht von Christus gehört, denn er wird euch nun angeboten und ihr wollt ihn nicht annehmen; gebt meinem Meister nicht die Schuld, er ist bereit, euch zu retten, wenn ihr ihn nur im Glauben ergreifen wollt; und wenn ihr es nicht tut, wird euer Blut auf eure eigenen Häupter kommen.
Aber ich hoffe, dass ihr das Blut Jesu nicht umsonst vergossen sein lasst und meine Predigt nicht bedeutungslos sein wird. Wollt ihr, dass ich zu meinem Meister gehe und sage, dass ihr nicht kommen werdet und dass ich meine Kraft vergeblich aufgewendet habe? Ich kann es nicht ertragen, ihm eine so unangenehme Botschaft zu überbringen; ich möchte nicht, in der Tat, ich möchte nicht ein eiliger Zeuge gegen keinen von euch sein am großen Tag des Gerichts; aber wenn ihr diese gnädigen Einladungen ablehnt und sie nicht annehmt, muss ich es tun. Und wird es eure empfindlichen Herzen nicht bewegen, eure Freunde in den Himmel aufgenommen zu sehen, während ihr selbst in die Hölle gestoßen werdet? Aber ich hoffe auf Besseres bei den meisten von euch, 60Heb 6,9 sogar dass ihr euch dem Herrn der Liebe, dem Jesus, der für euch gestorben ist, zuwenden werdet, damit ihr an dem Tag, an dem er kommt, um sein Volk in die Wohnungen der ewigen Ruhe zu führen, seine Stimme hören mögt: „Kommt, ihr Gesegneten meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.“ 61Mt 25,34 Und damit wir alle in diese Herrlichkeit eingehen mögen, bereite du uns vor, o Jesus, durch deine Gnade; gib uns deinen Geist; und mögen unsere Herzen mit dir vereint sein. Möge das Wort, das jetzt gesprochen wurde, tief in den Herzen deines Volkes Wurzeln schlagen, so dass es aufwächst und Frucht bringt, bei einigen dreißig-, bei einigen vierzig- und bei einigen hundertfach. Bewahre du sie in diesem Leben vor allem Bösen und bewahre sie davor zu fallen, und stelle sie schließlich tadellos vor deinen Vater, wenn du kommst, die Welt zu richten, damit sie auch dort sein können, wo du bist. Gewähre dies, o Herr Jesus Christus, und alles, was du sonst für uns als notwendig ansiehst, sowohl jetzt zu dieser Zeit als auch in alle Ewigkeit.
Nun sei Gott dem Vater, Gott dem Sohn und Gott dem Heiligen Geist alle Ehre, Macht, Herrlichkeit, Kraft, Majestät und Herrschaft, jetzt und für immerdar, Amen.
Fussnoten
- 1Joh 1,17
- 2Gal 3,10
- 3Heb 12,24
- 4Ps 69,13
- 52Petr 3,16
- 6Phil 2,12
- 72Tim 3,12
- 8Joh 15,19
- 9Röm 5,12
- 10Hab 1,13
- 11Mt 25,41
- 12Joh 1,18
- 13Röm 8,32
- 14Joh 3,3
- 152Kor 5,17
- 16Pred 7,29
- 171Mose 1,27
- 181Mo 1,25
- 191Mo 1,31
- 201Mo 5,3
- 212Kor 14-15
- 221Tim 3,16
- 232Kor 5,17
- 24Joh 10,16
- 25Jes 9,5
- 26Offb 22,13
- 27Joh 1,10
- 281Kor 15,28
- 29Apg 16,31
- 30Heb 12,24
- 315Mo 21,23
- 322Tim 3,15
- 33Röm 9,1
- 34Hos 11,4
- 352Tim 2,10
- 361Thess 5,11
- 37Phil 2,15
- 38Mt 18,7
- 392Tim 2,3
- 401Kor 2,2
- 41Offb 6,16
- 42Dan 12,3
- 43Lk 12,19
- 44Mk 16,16
- 45Mt 22,12
- 46Hab 1,16
- 47Neununddreißig Artikel der Kirche von England (Thirty-Nine Articles of the Church of England), Artikel XIII „Von Werken vor der Gnade“ (Of Works before Justification).
- 48Röm 9,1
- 492Tim 3,15
- 50Joh 4,14
- 51Eph 4,28
- 52Ps 24,7
- 53Gal 1,16
- 54Mt 13,45
- 551Kor 13,11
- 56Heb 6,5
- 571Kor 13,11
- 582Kor 6,2
- 59Mt 7,13
- 60Heb 6,9
- 61Mt 25,34